Varianten des BMW 4er

Wie nicht anders zu erwarten, fährt der 4er als typischer BMW schon in den Basisausführungen mit kräftigen Motoren vor. Schon der schwächste Benziner im 420i leistet bereits 184 PS und sprintet in 7,3 Sekunden auf 100 km/h. Mit 236 km/h Höchstgeschwindigkeit ist er dennoch der "langsamste" Ottomotor. Kleinster Diesel ist der nur im Gran Coupé verfügbare 418d, der 150 PS entwickelt und in 9,0 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 213 km/h rennt.Man kann aber auch zum M4 mit Sechszylindermotor in der Ausbaustufe mit Competition Paket und 450 PS greifen, der nach 4,2 Sekunden die Marke 100 passiert und bei 250 km/h abgeregelt ist. Als stärkster Diesel steht ein 435d mit 313 PS parat, den es allerdings nur mit Allradantrieb gibt. Ist xDrive verbaut, liegen die Fahrleistungen etwas niedriger und der Verbrauch in der Regel etwas höher. Die Spritdurst der Benziner reicht nach Norm von 5,8 Litern Super (420i) bis 9,1 Liter Super (M4 Cabrio). Die Selbstzünder liegen zwischen 4,2 Litern (420d Coupé) bis 5,9 Liter (435d Cabrio
Varianten des BMW 4er Rating: 4.5 Diposkan Oleh: bmw

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Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group, eines weltweit operierenden deutschen Automobil- und Motorradherstellers mit Sitz in München. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i.

Der Konzern hat sich vor allem seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter und gut motorisierter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht und zählt damit zu den sogenannten Premiumherstellern. Daneben zielt die Marke Mini mit Retro-Modellen auf jüngere, lifestyle-orientierte Kundschaft ab, während bei Rolls-Royce in geringer Stückzahl höchstpreisige Luxuslimousinen entstehen.

Die BMW Group gehört mit 94,2 Milliarden Euro Umsatz und rund 125.000 Beschäftigten (2016)[1] zu den größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und zählte mit einer Jahresproduktion von 2,36 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2016 zu den 15 größten Autoherstellern der Welt. Das Unternehmen ist sowohl mit Stamm- als auch Vorzugsaktien an der Börse notiert, wobei die Stammaktie im deutschen Leitindex DAX vertreten ist. Größte Anteilseigner sind die beiden Angehörigen Susanne Klatten und Stefan Quandt der Industriellenfamilie Quandt mit zusammen etwa 46,8 %.



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